Sicher kennen Sie das auch:
Wenn Sie bedrückt oder traurig sind, dann hängen Ihre Schultern nach vorne, Ihr Oberkörper ist nach vorne gebeugt und Sie wirken wie in sich zusammengfallen – „ein Bild des Jammers“
Sind Sie dagegen gut gelaunt, frisch verliebt oder haben gerade etwas Erfolgreiches getan oder erlebt, gehen sie aufgerichtet mit geraden Schultern und „geschwollener“ Brust.
Die tiefe Frontallinie (TFL) ist hauptsächlich für die innere Stützfunktion des Körpers zuständig und umfasst unter anderem auch das Zwerchfell und das Herz. Atmung und Herzschlag sind die wichtigsten Funktionen für unser Überleben.
Auch der Hüftbeuger gehört in diese Linie und wird durch zu viel Sitzen und zu wenig Aufrichtung ständig in der Verkürzung gehalten, was sich negativ auf den Rest der Strukturen der TFL auswirkt
Die gute Nachricht ist, dass Sie Ihre Laune auch gezielt beeinflussen können, indem Sie Anteile dieser Faszienstuktur dehnen und geschmeidig machen ????
Das können Sie tun:
Gehen Sie in den Ausfallschritt und dehnen Sie die beugenden Strukturen Ihres Beckens, indem Sie den hinteren Fuß auf die Innenkante stellen. Halten Sie diese Dehnung für 20-30 Sekunden. Dann drehen Sie ihren Fuß auf die Außenkante.
Bleiben Sie gut gelaunt und schenken Sie sich ein Lächeln! ????
Herzliche Grüße
Nicole Erley